Senin, 02 Januari 2012

Zōni or Ozōni Soup / 雑煮


We have eaten on New Year's Day Zōni, also reffered called Ozōni. After the huge meal at Christmas and New Year's Eve, this soup did very well. In addition there was still a bowl of rice and cucumber salad.

Zōni is called the traditional soup that is eaten on New Year's Day (Oshōgatsu) in Japan. Mostly it is made from a clear spicy dashi broth (pictured above) or a miso broth. But this can vary by region. Another main component is in any case mochi (rice cake). The other ingredients can be varied according to taste.

In the recipe I have orientate oneself by Cooking with dog, because I think it tastes with this ingredients very good. The amount of the soup inserts you can vary according to your hunger. Also, I've modified it slightly, because I get not get all ingredients here.

Recipe for 2-3 persons:
1. First, are being prepared the inserts. Peel the radishes, halved and cut into slices. Peel the carrots and cut them into slices too. Remove stems from shiitake and cut the chicken into bite-size pieces. The thawed kamaboko cut also into slices. Blanch the spinach and let cool in cold water. Baking the kirimochi in the oven until it is bloated.

2. Bring the water in a saucepan with konbu to a boil. Then remove the konbu and add the kasuobushi into the broth. Let simmer for 3 minutes, then pour it through a paper towel sieve.

3. The clear broth put back into the saucepan, bring to a boil and season with salt, soy sauce and miring.

4. Add the chicken, carrot, radish, shiitake and kamaboko into the broth and let simmer it until the meat is tender. Add the kirimochi and the spinach to the broth and let heat up only briefly in the broth.

5. Place all inserts in a bowl, pour over with the broth and serve hot. 
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Bei uns gab es an Neujahr Zōni oder auch Ozōni genannt zu essen. Nach dem mächtigen Essen an Weihnachten und Silvester tat die Suppe sehr gut. Dazu gab es noch ein Schälchen Reis und Gurkensalat.

Zōni nennt sich die traditionelle Suppe die am Neujahrstag (Oshōgatsu) in Japan gegessen wird. Meist wird sie aus einer klaren gewürzten Dashibrühe (Bild oben) oder Misobrühe gemacht. Das kann aber je nach Region variieren. Als weiterer Hauptbestandteil gehört auf alle Fälle Mochi (Reiskuchen) dazu. Die anderen Einlagen kann man nach eigenem Geschmack variieren.

Bei dem Rezept habe ich mich an das von Cooking with dog orientiert, da es meiner Meinung nach mit diesen Zutaten so sehr gut schmeckt. Die Menge der Einlagen könnt ihr nach eurem Hunger frei variieren. Außerdem habe ich sie leicht abgewandelt, da ich nicht alles hier bekommen habe.

Rezept für 2-3 Personen:
1. Als erstes werden die beilagen vorbereitet. Dazu den Rettich schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Karotten ebenfalls schälen und in Scheiben schneiden. Stiele von den Shiitake entfernen und Hühnchen in mundgerechte Stücke schneiden. Das aufgetaute Kamaboko ebenfalls in Scheiben schneiden. Den Spinat kurz blanchieren und in kalten Wasser abkühlen lassen. Kirimochi im Ofen aufbacken bis es sich aufgebläht hat.

2. In einem Topf das Wasser mit dem Konbu zum kochen bringen. Danach Konbu entfernen und die Kasuobushi in die Brühe geben. Für 3 Minuten köcheln lassen, danach durch ein mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb gießen. 

3. Die klare Brühe zurück in den Topf geben, zum kochen bringen und mit Salz, Sojasauce und Mirin würzen.

4. Hühnchen, Karotte, Rettich, Shiitake und Kamaboko mit in die Brühe geben und kurz mitkochen lassen bis das Fleisch gar ist. Kirimochi und den Spinat nur kurz in der Brühe erhitzen lassen.

5. Alle Beilagen in einer Schale platzieren, mit der Brühe übergießen und möglichst heiß servieren.